11:59 Stellungnahme der Vizeabteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong | |
Pjöngjang, 3. October. /Verlag für Fremdsprachige Literatur - RSTV/
War es eine „Kraftprotzerei“ der Wildhunde oder eine Beerdigungsfeier für die koloniale Söldnerarmee = Mein Eindruck von den Feierlichkeiten zum „Tag der Armee der Nationalen Verteidigung“ in der Republik Korea = Man sagt; ein leeres Fass erzeugt ein größeres Geräusch. Also hohle Köpfe haben den lautesten Klang, so wie man es durch die Feierlichkeiten zum „Tag der Armee der Nationalen Verteidigung“ am 1. Oktober in Seoul bestätigen konnte. Um den „Tag der Armee der Nationalen Verteidigung“ zu begehen, lud die Republik Korea Hinz und Kunz ein und führte verschiedene Puppentheater in großem Ausmaß durch, darunter Gedenkfeier und Straßenmarsch. Dabei zeigte sie unterschiedliche Waffen von etwa 80 Arten einschließlich des „3-Achsen-Schlagsystems“ und der bemannten und unbemannten Waffensysteme und prahlte mit allen blumigen Wörtern, dass dies die „mächtige Armee der Armee der Nationalen Verteidigung“ und die „Abschreckungskraft gegen Nordkorea“ demonstriert habe. Wenn ich diese Show unbedingt beurteilen muss, kann ich sagen, dass sie nur ein sinnloses Kasperletheater gewesen sei, das keine Spur hinterließ, wie eine Wildhundschar das Bach überquerte. Ich möchte nur ein paar Worte als Kommentar im Munde führen. Sehr eigenartig war zuerst, dass ein strategischer „B-1B“-Bomber der US-Streitkräfte als Hauptdarsteller der Feierlichkeiten auftrat und die Armee der Republik Korea abschritt. Während der amerikanische strategische „B-1B“-Bomber über der Stadt Seoul flog, bezeigten der Oberbefehlshaber der Republik Korea, seine Untertanen und die Marionetten-Land-, See- und Luftstreitkräfte in Reih und Glied dem Flugzeug höflich die Ehre. Das war ja eine beispiellose teuere Szene in der Weltgeschichte der Militärparaden, die nur die koloniale Republik Korea inszenieren konnte. Zu schade, um allein sie zu sehen. Lächerlich war auch, dass das schreckliche Ding, nämlich die ballistische Rakete „Hyonmu - 5“, erschien, weil es ihnen wohl mit dem „B-1B“ nicht ausreichte. Diese Waffe wurde mit dem törichten Wort beschönigt, dass sie einen 8-Tonnen-schweren Sprengkopf habe und daher einer taktischen Atomwaffe gleiche. Die Dings in der Republik Korea denken wohl seltsamerweise, dass sich ein konventioneller Sprengkopf in einen nuklearen verwandelt, wenn nur seine Sprengstoffmenge vergrößert wird. Ob er militärisch nutzbar sein könnte, ist zweifelhaft. Vielleicht kann er für Parade oder Sich-Beruhigen taugen. Wer würde so eine „gigantische Karre“ bauen, um einen nur 8-Tonnen-schweren Sprengkopf zu werfen. Sie sieht nur wie eine Missgeburt aus, die nur einen großen Körper für die Schleuderung von bloß 8 Tonnen hat. Hiermit kann ich eine kurze plausible Erklärung über unseren Raketenwerfer, dessen militärische Wirksamkeit und einen Vergleich in der Stärke geben. Unser Raketenwerfer erreicht in der Größe nicht einmal die Hälfte dieser „missgebildeten Karre“. Aber ein Raketenwerfer von uns kann, umgerechnet in Sprengstoffladung eines konventionellen Sprengkopfes, so einen schleudern, der 900 Tonnen Sprengkraft hat. Wer einigermaßen Kenntnisse besitzt, würde sich nicht der nur körperlich großen, nutzlosen Waffe rühmen und nicht vom „Untergang eines Regimes“ reden. Man soll sich schämen. Wenn sie es nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hätten, hätte es als eine „mysteriöse Phantomwaffe“ einen größeren Propagandaeffekt geerntet. Sie wollten voreilig zeigen, dass sie in der Kraftauseinandersetzung nicht unterlegen sind. Aber das war vor Augen der Atommacht ein schäbiges Benehmen. So haben sie noch einmal von sich selbst bewiesen, dass sie als ein atomwaffenfreier Staat die fatale Mauer der Unterlegenheit in Kraft nicht überwinden können. Die Massenmedien lobten das „Seitenkriechen“-Manövrierfähigkeit des Startrampenwagens. Aber dieses war nur eine Funktion, die nur für das Parken des Wagens notwendig ist. Nun möchte ich dazu äußern, dass Yoon Suk Yeol lauthals redete, diese Feierlichkeiten seien durch die Gründung des „Strategischen Kommandos“ der Republik Korea sinnvoller geworden. Dass die Herde, die keine einzige strategische Waffe besitzt, das „Strategische Kommando“ ins Leben gerufen hat, bedeutet im Grunde genommen, dass ein räudiger Hund einen Helm auf dem Kopf hat. Selbst wenn ein Hund den Helm trägt, kann er kein Tiger oder Löwe sein. Trotzdem behauptete Yoon Suk Yeol siegesfroh, dass die Republik Korea endlich eine „höchst wichtige strategische Truppe“ habe, die „dem Volk Vertrauen und Zuverlässigkeit schenke“. Das erinnerte an einen verhungerten Hund, der sich über einen Knochen unheimlich freut. Er überließ die Sicherheit des Staates seinem Herrn und macht gestützt darauf Großtuerei. Einerseits ist er so naiv und kindisch. Tragödie ist es, dass er mit seinen diesmaligen Blödheiten immer noch nicht merkt, sich dem Untergang zu nähern. Mit dem Wort der Voraussetzung „falls“ hat unser Staatsoberhaupt bereits wiederholt seinen Standpunkt offenbart, dass er alle in seiner Macht stehenden Angriffsmittel ohne Zögern anwenden will, wenn die Republik Korea befangen vom übertriebenen Glauben an das Bündnis der Republik Korea und der USA einen militärischen Konflikt gegen unsere Republik zu unternehmen versucht. Obwohl sich Yoon Suk Yeol befangen vom Kriegswahn für die Auseinandersetzung mit uns aussprach, ist es nur der Todesschrei. Großtuerisch war er zwar, brachte aber deutlich seine innere Unruhe zum Ausdruck. Eins haben Dingsbums der Republik Korea bei diesmaliger Puppenshow von Anfang bis Ende veranschaulicht. Diese Republik, die bereits zu einem billigen Söldner der USA gezähmt und in das Kanonenfutter für die Realisierung der Vorherrschaft des Herrn verwandelt wurde, rennt gemeinsamen mit den verfallenden USA ohne Angst in die Tiefe des Untergangs. Die Welt wird ein klares Urteil fällen. Waren die Feierlichkeiten zum „Tag der Armee der Nationalen Verteidigung“ in der Republik Korea eine „Kraftprotzerei“ der Wildhunde oder eine Beerdigungsfeier für die koloniale Söldnerarmee? Die Antwort ist nur eins.
Pyongyang, 3. Oktober Juche 113 (2024) | |
Category: Deutsch | Views: 32 | |