21:16 Weitere Beratung des Politbüros beim ZK der PdAK | |
Pjöngjang, 16. Mai. /Verlag für Fremdsprachige Literatur/
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Das Politbüro beim ZK der PdAK berief am 15. Mai außerordentliche Beratung nochmals ein und besprach die Maßnahmen zur Vorsorge. Der hoch verehrte Genosse Zugegen waren Mitglieder des Präsidiums des Politbüros beim ZK der PdAK und Mitglieder und Kandidaten des Politbüros beim ZK der Partei. Die Angehörigen im Bereich der staatlichen Notstandprophylaxe und verantwortlicher Funktionär des Gesundheitsministeriums waren als Zuhörer dabei. Das Politbüro hörte den Bericht des Staatlichen Kommandos für Notfallvorsorge über den Seuchenausbreitungsstand vom 13. Mai. In der Beratung wurde nach dem Übergang des staatlichen prophylaktischen Systems ins höchste Notfallversorgesystem die Frage, den allgemeinen Sachverhalt der Prophylaxe wieder zu überprüfen und die Abweichungen bei der Versorgung mit Medikamenten eilig zu überwinden, konzentrisch besprochen. Der Generalsekretär erwähnte über den allgemeinen Umstand der Versorgung von Medikamenten und sagte, dass das Politbüro beim ZK der Partei sogar die Notstandsanordnung erteilte, staatliche Reservemedikamente zur schnellen Hemmung und Pflege von Seuchenausbreitungsstand dringend aufzulösen und eilig damit zu versorgen, und in allen Apotheken auch bis jetzt die Anordnung über den Übergang des 24-Stunden-Betriebssystems nicht manövriert zustande gebracht wird, und analysierte den gegenwärtigen Sachverhalt, dass die Medikamenten den Apotheken nicht rechtzeitig geliefert werden. Er bemerkte, dass die Medikamente des Staates durch die Apotheken den Bürgern nicht rechtzeitig und genau geliefert werden, sei darauf zurückzuführen, dass die Funktionäre des Kabinetts und Gesundheitswesens als direkte Exekutoren gegenwärtige Krise nicht richtig erkennen und nur mit dem Wort den Geist des hingebungsvollen Dienstes am Volk rezitieren und sich darum nicht aktiv bemühen, und kritisierte ernst über unverantwortliche Arbeitseinstellung und Organisation- und Ausführungskraft des Kabinetts und Gesundheitswesens. Er unterstrich, dass die Organe der Justiz und Staatsanwaltschaft, in den die Durchsetzung der Parteipolitik gesetzlich mächtig garantiert werden sollte, zur schnellen und richtigen Durchführung des administrativen Befehls bezüglich auf Versorgung mit Medikamenten gesetzlich nicht richtig beaufsichtigen und kontrollieren und verschiedene negativen Erscheinungen bei der landesweiten Behandlung und beim Verkauf von Medikamenten nicht in richtige Bahn zu lenken. Und er tadelte ernsthaft das Pflichtversäumnis des Vorsitzenders der Zentralen Staatsanwaltschaft, der sogar in der strengen Situation der Gegenwart die Verantwortung und Gewissensbisse nicht fühlt und keine Rolle nicht spielt. Er unterstrich eine Reihe von Abweichungen bei der allseitigen Vorsorge und traf praktische Maßnahmen zur schnellen Überwindung dieser Fehler. Er gab den Sonderbefehl der Zentralen Militärkommission der PdAK dazu, unter Einsatz starker und mächtiger Militärarztkräfte der Volksarmee die Versorgung mit Medikamenten in der Stadt Pyongyang sofort zu stabilisieren. Er sagte, dass alle leitenden Funktionäre im heutigen Vorsorgekrieg strategische Initiative nicht richtig festhalten können, wenn sie größte Anstrengungen, den Kampfgeist, außergewöhnliche Fähigkeit und Klugheit nicht zur Geltung bringen. Er betonte, im zugespitzten Krieg für Prophylaxe hochgradige Spannung und Wachsamkeit zu bewahren, alle Arbeiten wissenschaftlich fundiert und ausführlich zu operieren und zu führen und geringste Lücke und Schwäche nicht im Stich zu lassen, und meinte, dass die Funktionäre als inhaltsreiche Arbeit und Folge den prophylaktischen Kampf führen sollen. Er besprach auf der Grundlage ausführlicher Analyse über die gegenwärtige prophylaktische Situation des Landes die Wege, prophylaktische Politik noch effektiver einzuführen, und legte gegenwärtige Kampfrichtung und das Ziel dar. Bei der Beratung wurden verschiedene Fragen besprochen, administrative Kontrolle des Staates bezüglich der Notstandprophylaxe weiter zu aktivieren, in Apotheken sanitäre Sicherheit der Behandlung von Medikamenten konsequent zu gewährleisten, den Grad der gesetzlichen Kontrolle über Prophylaxe weiterhin zu erhöhen und staatliche Krisenreaktionsfähigkeit zu verbessern.
Nach der Beratung des Politbüros beim ZK der Partei suchte er die Apotheken in der Stadt Pyongyang auf und erkundigte sich persönlich nach dem Sachverhalt der Versorgung mit Medikamenten. Ihn begleiteten Jo Yong Won und Kim Tok Hun, Mitglieder des Präsidiums des Politbüros beim ZK der PdAK, Gesundheitsminister Choe Kyong Chol und die Kader der betreffenden Abteilungen beim ZK der Partei. Nach der Direktive vom Generalsekretär erkundigten sich auch die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros beim ZK der Partei nach den Apotheken in der Stadt Pyongyang vor Ort. Der Generalsekretär suchte die Apotheken im Stadtbezirk Taedonggang auf und erkundigte sich ausführlich nach der Versorgung mit Medikamenten und deren Verkauf. Er erkundigte sich danach ausführlich, welche Medikamente nach der Herstellung des höchsten prophylaktischen Notstandsystems geliefert wurden, wie die Medikamente nach Vorschriften aufbewahrt sind, die Apotheken ins 24-Stunden-Dienstleistungssystsem übergehen wurden, die Besprechung beim Besuch der Patienten durchgeführt wird, welche Fibermittel und Antibiotika es gibt, welche Medikamente gegenwärtig die Bewohner meistens kaufen und was es kostet. Er unterstrich wiederholt, die Schwäche des Medikamentversorgungssystems zu verbessern und starke und mächtige Maßnahme bezüglich auf den Transport der Medikamente zu treffen. Er sagte, dass gegenwärtig allseitige Apotheken nicht so gestaltet sind, dass eigene Funktion vollauf gerecht werden kann, und in rückständiger Lage ist, außer den Verkaufsständen über keine Stelle für Aufbewahrung der Medikamente zu verfügen, und unterstrich den Sachverhalt, dass die Verkäuferinnen sogar die Hygienekleidung nicht anziehen und an Dienstleistungen teilnehmen, und auch hygienische Umwelt, die keine Norm erreicht. Der Generalsekretär bemerkte, dass der große prophylaktische Krieg konsequent die Vorsorge für das Volk und volksverbundene Prophylaxe ist, die das Volk selbst als Herr wird und durchführt, und betonte wiederholt, dass alle Funktionäre mit dem Herzen, für die Sicherheit und das Wohlergehen des Vaterlandes und Volkes voll und ganz zu verantworten, dem Volk selbstlos dienen sollen.
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