21:53 Schwerwiegende Erklärung des Außenministeriums der DVRK | |
Pjöngjang, 11. October. /Deutsche Redaktion von „Stimme Koreas“ - RSTV/
Der Abzug für den Schutz der Souveränität und Sicherheit wird ohne Zögern gedrückt
Die Provokation der Republik Korea gegen die DVR Korea hat die Gefahrengrenze überschritten. Dieser höchst feindselige und boshafte Staat setzte in die Hauptstadt der DVR Korea, Pyongyang die unbemannten Flugzeuge ein und beging damit eine ernsthafte politische und militärische Provokation. Die Republik Korea verstreute in der Mitternacht vom 3., 9. und 10. Oktober im Luftraum über dem Stadtbezirk Jung der Stadt Pyongyang durch Einsatz der unbemannten Flugzeuge viele Flugblätter mit Propaganda für politische Intrigen gegen die DVR Korea. Die Flugblätter, die mit verruchten und ekelerregenden Worten zur Verleumdung der Staatsmacht, Würde und der sozialistischen Gesellschaftsordnung durchdrungen sind, wurden ins Zentrum der Hauptstadt zerstreut. Sie gab sich damit nicht zufrieden, im Grenzgebiet mittels der Ballons die Flugblätter gegen die DVR Korea zu verstreuen, und setzte sogar unbemanntes Flugzeug, das als militärisches Angriffsmittel betrachtet werden könnte, in den Luftraum der Hauptstadt der DVR Korea ein, was als eine ernsthafte Provokation auf keinen Fall zu verzeihen ist. Die Grenzüberschreitung durch die Republik Korea ist eben eine offene Verletzung der heiligen Staatsmacht und der Sicherheit der DVR Korea und zugleich ein grober Verstoß gegen das Völkerrecht sowie ein ernsthafter militärischer Angriff, wofür man teuer büßen muss. Die Republik Korea darf nicht so denken, die Flugblätterverstreuung mit gewöhnten Kniffen zu rechtfertigen oder sich wieder mit unverschämten Behauptungen der Verantwortung zu entziehen. Dieser Fall ist ein gutes Beispiel dafür, die Autorität der in der Welt am frechsten, betrügerischen und kindischen Republik Korea und die Niedertracht ihrer Bande genau zu zeigen. Ebenfalls wurde es entlarvt, wie die Republik Korea mit ihren gefährlichen und abenteuerlichen Machenschaften auf der Koreanischen Halbinsel die Gefahr der militärischen Auseinandersetzung verursacht. Die Weltgemeinschaft soll sich darin einig sein, die Tollkühnheit der Republik Korea, die die Provokation, deren Folge nicht zu ertragen ist, wagemutig unternimmt und das Risiko des militärischen Zusammenstoßes vergrößert, hart zu kritisieren und zu hemmen. Laut dem Völkerrecht sind in der Lufthoheit eines betreffenden Landes der Freiflug der Flugmaschinen und der Flugkörper anderer Länder, geschweige denn „Unschädlicher Flug“ nicht erlaubt. Diesmalige Luftraumverletzung ist voll und ganz ein schweres Verbrechen gegen die Souveränität der DVR Korea und wird klar zur Bedingung für die Ausübung ihres Selbstschutzrechts. Die Republik Korea hat ihre Selbstvernichtung gewählt und beschleunigt ihren Untergang. Es gibt in der Welt keinen Staat, der darauf nicht reagiert, wenn seine Lufthoheit verletzt wird oder ein unbemanntes Flugzeug des Feindeslandes im Luftraum der Hauptstadt herumfliegt. Die DVR Korea betrachtet die Provokation der Republik Korea als eine schwerwiegende politische militärische Herausforderung, die man ohne Erklärung selbstverständlich nach dem Selbstschutzrecht vergelten sollte. Die abenteuerliche Provokation der Feinde verlangt dringend, dass man schnell beurteilt, welche Handlungsmaßnahmen für die Erfüllung der Aufgaben, die die Verfassung der DVRK der Koreanischen Volksarmee für den Schutz der Souveränität erteilt hat, zu treffen sind, und den Beschluss zur Durchsetzung der Rache fasst. Das Ministerium für Nationale Verteidigung, der Generalstab und alle Truppen der Armee der DVR Korea begannen damit, sich auf verschiedene Fälle verschiedener Situationen Vorbereitung zu treffen. Dementsprechend werden zuerst alle Angriffsmittel der DVR Korea, die zum Zusammenbruch der Struktur der militärischen Organisation an der südlichen Grenze und in der Republik Korea eingesetzt werden, zu beliebiger Zeit für die sofortige Ausführung ihrer Aktion bereit sein. Vor kurzem hat der DVRK-Staatsführer seinen Standpunkt geäußert, er wolle die Republik Korea nicht angreifen. Aber das bedeutet überhaupt nicht, dass man für den Angriff gegen die Republik Korea nicht vorbereitet ist. Die DVR Korea ist in Bereitschaft für den Einsatz aller Angriffsmittel und stellt der Republik Korea zum letzten Mal ein Ultimatum. Sie soll mit der unverantwortlichen und gefährlichen Herausforderung sofort aufhören, die zum militärischen Zusammenstoß zwischen beiden Seiten und ferner zum Krieg führen kann. Falls die Republik Korea wieder mit dem unbemannten Flugzeug den Luftraum der DVR Korea provokatorisch verletzt, wird die DVR Korea ohne Warnung einen unverzüglichen entschiedenen Schritt tun. Bei dieser Gelegenheit machen wir nochmals klar, dass der Grund und der Ursprung von allem Unglück, die Menschen der Welt vor Unruhe und Angst erzittern lassen, eben durch die Republik Korea entstanden sind. Falls die Republik Korea, die mit einem unbemannten Flugzeug den Luftraum der DVR Korea provokatorisch verletzt hat, trotz des Ultimatums der DVRK weiterhin sie herausfordert, wird man einer schrecklichen Folge gegenüberstehen. Die Sicherung des Abzuges ist nun gelöst. Die Angriffszeit wird nicht von der DVRK bestimmt. Sie wird alle Vorkehrungen treffen und beobachten. Die Verbrecher sollten nicht mehr das Leben des Volkes aufs Spiel setzen.
Pyongyang, 11. Oktober Juche 113 (2024)
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