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Große Solidaritätsaktion in Moskau

   Moskau, 24. November. /RSTV/   

 

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Mit der Zeit wächst die Wut der fortschrittlichen Völker der Welt auf Israel, das weiterhin unzählige Verbrechen gegen das palästinensische Volk begeht und dabei die einhellige Meinung der internationalen Gemeinschaft ignoriert.

Am 25. Oktober fand auf dem Gelände der Botschaft des Staates Palästina in der Russischen Föderation eine Solidaritätsaktion mit dem palästinensischen Volk des Gazastreifens statt, das von Israel schwer angegriffen wird. An der Aktion nahmen prominente politische Persönlichkeiten teil, darunter Botschafter Syriens, Afghanistans und anderer arabischer und muslimischer Länder, Vertreter internationaler Organisationen (darunter die SPECPRESS-Gruppe und die DVRK ISG) sowie ausländische Journalisten.

Auf unserer Seite waren wichtige Mitarbeiter der Internationalen Gruppe für Solidarität mit der DVRK (DVRK ISG), darunter die Genossen Alexander Mostov, Li Jizheng und Tim Trendelkamp, anwesend.

Arabische Botschafter hielten politische Reden. Sie brachten ihre Wut auf Israel zum Ausdruck, das im Gazastreifen Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht, und gaben eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie die Führung des jüdischen Staates zur Verantwortung ziehen. In der Erklärung wurde die Absicht betont, die Zusammenarbeit zwischen den arabischen Ländern weiter zu verstärken, um die israelische Aggression gemeinsam abzuwehren.

Anschließend tauschten internationale Politiker ihre Ansichten über die gefährliche Situation in der Region aus.

A. Mostov, Vorsitzender der DVRK ISG, gab den zentralen Fernsehkanälen Pakistans und Ägyptens ein Interview, in dem er ausführlich darüber sprach, wie gründlich die koreanischen Medien über den aktuellen arabisch-israelischen Konflikt berichteten. Er verurteilte die israelische Aggression in der Region aufs Schärfste und brachte die unveränderte Position unserer Organisation zum Ausdruck, nämlich die Notwendigkeit, die Unterdrückung der Palästinenser zu beenden und den Konflikt so bald wie möglich zu lösen.

Die Teilnehmer an der Aktion machten ein Erinnerungsfoto mit dem Botschafter des Staates Palästina.

 

Category: Deutsches Regionalkomitee | Views: 313 | Added by: redstartvkp
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