Heute sind viele Menschen der Welt daran interessiert, was das politische Ideal Kim Jong Uns, des Generalsekretärs der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), ist. Mit einem Wort ist sein politisches Ideal als die Privilegierung der Volksmassen zu bezeichnen. Einmal sagte er zu Funktionären, seine Ideologie beinhalte nichts mehr als den Willen, Diener des Volkes zu werden. Allein daraus lässt sich sein politisches Ideal einigermaßen vermuten. Seine erhabene Auffassung vom VolkKim Jong Un achtet und verehrt das Volk am meisten. Für ihn ist das Volk Herr der Revolution und des Aufbaus, Quelle der unerschöpflichen Kraft und das allmächtigste Wesen. Nur wenn es das Volk gibt, ist alles da, und nichts kann über dem Volk stehen. Eben das ist seine Volksauffassung. Von ihm wurde das Wesen des Kimilsungismus-Kimjongilismus, der Leitideologie der PdAK, als die Privilegierung der Volksmassen definiert und die Idee darüber begründet, das Ideal der Bevorzugung der Volksmassen in der ganzen Gesellschaft durchzusetzen. Und die Losung „Alles für das Volk, alles gestützt auf die Volksmassen!“ wurde in Hauptprinzip und -stil der Tätigkeit der Partei und des Staates verwandelt. Man kann sagen, dass die an Wunder grenzenden erstaunlichen Wirklichkeiten in der koreanischen Gesellschaft eine Umsetzung seiner erhabenen Volksauffassung sind. Vertrauen zum VolkKim Jong Un glaubt fest an die Kraft des Volkes. Es ist sein politisches Glaubensbekenntnis, dass die Quelle aller Wundertaten nicht in der vom Himmel gewährten mysteriösen Kraft, sondern in der unerschöpflichen Kraft des Volkes besteht und gestützt auf dessen Kraft nichts in der Welt unerreichbar ist. Er sagte einst den Funktionären: Ich will nicht auf einige Leute gestützt die Revolution durchführen. Der Herr und unmittelbare Träger der Revolution und des Aufbaus sind die Volksmassen. Ich will mich in der Revolution konsequent auf die breiten Volksmassen stützen. Auch wenn sich umfangreiche Aufgaben stellen und sich Schwierigkeiten auftürmen, sucht er stets zuerst das Volk auf, schüttet ihm sein Herz aus und erarbeitet den Weg zur Überwindung der Schwierigkeiten. Das Volk nimmt sein Vertrauen als das Wertvollste auf und unterstützt seine Führung mit einem Herzen und einer Seele. Die allerwichtigste ArbeitKim Jong Un verteidigt auch unter schlimmsten Umständen und Schwierigkeiten das Schicksal des Volkes zuverlässig. Es ist sein Wille: Der Schutz des Wohlergehens des Volkes ist am allerwichtigsten. In den Fragen in Bezug auf die Lebenssicherheit des Volkes ist kein geringstes Zugeständnis oder Abenteuer zulässig. Im Interesse des Volkes muss man erforderlichenfalls in der Welt beispiellose Maßnahmen treffen. Als dieses Jahr in die DVRK das bösartige Virus eindrang und so ein unerwarteter Notfall eintrat, ließ er mit Scharfblick und Entschlossenheit zuvorkommende und mächtige Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung einleiten. Auf mehreren wichtigen Parteiversammlungen unterbreitete er originelle Strategie und Taktik zur Seuchenbekämpfung, suchte Apotheken in Pyongyang auf, erkundigte sich eingehend nach dem Stand der Arzneimittelversorgung und lieferte in seiner Familie beschaffte Medikamente an jene Familien, die es schwer haben. Während des über 90-tägigen Kampfes gegen die Epidemie begutachtete er insgesamt 1772 Dokumente aus 22 956 Seiten. Selbstloser DienstDer selbstlose Dienst ist als Hauptkern des auf die Privilegierung der Volksmassen gerichteten politischen Ideals Kim Jong Uns anzusehen. Man muss auch Sterne vom Himmel holen, wenn das Volk es wünscht, und in der Arbeit für das Volk kann es keine Zufriedenheit geben. Man muss für das Volk alle erdenkliche Mühe auf sich nehmen. Das ist sein Geist des selbstlosen Dienstes. Mit diesem Geist legt er ununterbrochen den Weg zur Vor-Ort-Anleitung zurück. Er fuhr mit neu hergestelltem Leichtflugzeug, U-Bahnzug und Oberleitungsomnibus, wobei er sagte, er müsse als Erster erproben, weil sie vom Volk benutzt werden. Und er fuhr in der Skisportanlage Masikryong mit einer Seilbahn zur Erprobung, um die Sicherheit und Bequemlichkeit zu bestätigen. Als vor zwei Jahren verschiedene Gebiete Koreas vom Hochwasser und Taifun heimgesucht wurden, schmerzte ihn wie niemand sonst das Unglück, von dem das Volk betroffen wurde. Er suchte betreffende Gebiete auf und ergriff auch notwendige Maßnahmen. | |
Category: Juche-Ideologie | Added by: redstartvkp (22/10/22) | |
Views: 241 | |