Nach der Konferenz der militärischen und politischen Kader der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) in Nanhutou im Februar 1936 war Kim Il Sung auf dem Marsch zum Gebirge Paektu. Unterwegs entschloss er sich, dem Geheimlager Mihunzhen, das sich tief im Urwald befand, eine Stippvisite abzustatten.

Von alters her stellte die koreanische Nation mit hervorragender Klugheit ausgezeichnete Porzellane her.

Im letzten Jahr erfolgte in der DVRK der Einzug in neue Häuser ungewöhnlich häufig. Im April bezogen 10 000 Familien neue Wohnungen in der Songhwa-Straße in der Hauptstadt Pyongyang. Anschließend zogen Arbeitsaktivisten und verdienstvolle Bürger in 800 Luxuswohnungen am Fluss Pothong ein. Vom Herbst bis zum Ende des Jahres 2022 zogen Bauern in vielen Dörfern des ganzen Landes fast täglich in neue moderne Häuser um. Auch in der gebirgigen Schluchtstadt, die im Gebiet Komdok errichtet wird, feierten zahlreiche Bergarbeiterfamilien Fest des Einzuges in neue Wohnungen.

Die Partei der Arbeit Koreas stellte auf der 6. Plenartagung ihres ZK in der VIII. Wahlperiode im Dezember des vergangenen Jahres die wichtige Bauaufgabe für dieses Jahres, getrennt vom Bau von 10 000 Wohnungen in Pyongyang für 2023, am nördlichen Tor zur Hauptstadt Pyongyang eine einzigartige neue Straße mit über 4000 Wohnungen zu bauen. Sie fasste den Beschluss, den Verband der Sozialistischen Patriotischen Jugend und die Paektusan-Stoßbrigade der Heroischen Jugend voll und ganz mit dem wichtigen Bauprojekt zu beauftragen.

Am 25. Februar ertönte am nördlichen Tor zu Pyongyang, Hauptstadt der DVRK, die Sprengung, die den Beginn des Baus einer neuen Straße im Gebiet Sopho bei Pyongyang bekannt gab.