10:32 Ein gemeinsames Seminar in Russland | |
Pjöngjang, 8. Mai. /Deutsche Redaktion von „Stimme Koreas“ - RSTV/
[조선어] [English] [Русский] [中国语] [日本語] [Deutsch]
Anlässlich des 4. Jahrestages des historischen Besuchs des Herrn Kim Jong Un in der Russischen Föderation fand jüngst ein gemeinsames Seminar der Parteien und Organisationen Russlands unter dem Motto „Die strategische Verstärkung der Russland-DVRK-Beziehungen“ statt. Die Persönlichkeiten der Regierung, Parteien, Organisationen und Institutionen wie der Staatlichen Duma, des Außenministeriums, der Kommunistischen Partei der Föderation, des Rates der Veteranen des Korea-Krieges und der Juche-Ideologie-Studiengesellschaft sowie der Leiter der Gruppe für internationale Solidarität mit der Demokratischen Volksrepublik Korea nahmen daran teil. Der Leiter der Gruppe der Parlamentarier für Russland-DVRK-Freundschaft in der Staatlichen Duma und Sekretär des ZK der KP der Föderation leitete das Seminar. Es gab ein Referat und Reden. Der Referent und die Redner würdigten hoch die erfahrene und bewährte Führungskraft des Herrn Kim Jong Un, der mit souveräner Politik die Würde des Vaterlandes und des Volkes standhaft verteidigt und die Russland-DVRK-Beziehungen auf eine neue hohe Etappe gebracht hat. Sie verwiesen auf die große Bedeutung des historischen Besuchs des Generalsekretärs der PdAK in Russland und des Russland-DVRK-Gipfeltreffens und betonten, dass man den strategischen Meinungsaustausch und die taktische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern verstärken soll. Auf dem Seminar wurde eine Erklärung veröffentlicht. Man bemerkte darin, Russland und die DVRK hätten in den vergangenen 4 Jahren in allen Bereichen wie Politik, Wirtschaft und Kultur die strategische Zusammenarbeit verstärkt. Trotz aller Umtriebe des Imperialismus hätten die beiden Länder ihren gemeinsamen Plan in die Tat umgesetzt und ihre selbständige Außen- und Innenpolitik betrieben.
Man appellierte in der Erklärung, dass die beiden Länder gegenseitig die hervorragenden gutnachbarlichen Beziehungen und ihre Außenpolitik voll unterstützen und die bilaterale Zusammenarbeit weiter entwickeln sollen.
| |
Category: Deutsch | Views: 340 | | |