Am 22. November bekrittelte das südkoreanische Außenministerium die Ausübung des Selbstverteidigungsrechtes durch die Demokratische Volksrepublik Korea als „Provokation“ und machte bekannt, dass Südkorea angesichts dieser ständigen Provokation die „zusätzliche eigenmächtige Sanktion“ überprüft.
Gleich nach der Behauptung der USA von der „eigenmächtigen Sanktion“ gegen die DVRK redeten die südkoreanischen Beamten abscheulich das gleiche und zwar ohne Weglassung einer Endung.
Das zeigt noch klarer, dass sie die Untertanen und Helfershelfer der USA sind.
Wenn ich jedesmal die Taten der südkoreanischen Helfershelfer sehe, bin ich immer entsetzt.
Ich weiß nicht, wie diese nichts weiter als armseligen wilden Hunde, die an Knochen von den USA nagen, über uns die Sanktion verhängen wollen. So etwas Komisches!
Wenn die USA und Südkorea immer noch die Vorliebe für Sanktion wie Taugenichts haben, sollen sie, wie sie wünschen, es tun.
Wenn sie glaubten und zu Köpfchen kommen wollten, dass sie sich mit etwa wie Sanktionen aus der gegenwärtigen gefährlichen Lage herauszuhelfen vermögen, dann sind sie wahrhaft Erznarren.
Sie sind dumm, denn sie verstehen nicht sicher und bequem zu leben.
Es ist unverständlich, warum die Südkoreaner untätig nur zusehen, wie die Dummen wie Yun Sok Yol in der Regierung immer mehr gefährlichere Umstände ins Leben rufen.
Während der Amtszeit von Mun Jae In war Seoul zwar kein Ziel von uns.
Ich warne die Frechen und Dummen noch einmal.
Je verzweifelter die USA und ihre südkoreanischen Untergebenen sich mit Sanktionen und Druck auf uns beschäftigen, desto größer werden unser Hass und Zorn gegen sie, und es wird gerade die Schlinge werden, die ihnen um Kopf und Kragen gehen.
Pyongyang, den 24. November Juche 111 (2022)