17:27 Deutsche Schüler erinnern an den großen Führer KIM IL SUNG |
4. Juli, Berlin (Informationsbüro der DVRK ISG - RSTV)
Am 29. Juni 2024 kam das europäische Exekutivkomitee der Internationalen Solidaritätsgruppe mit der Demokratischen Volksrepublik Korea ("DVRK ISG") zu einer Gedenkveranstaltung anlässlich des Todestages des ewigen Präsidenten Kim Il Sung zusammen, welcher am 8. Juli 1994 verstarb. Die Veranstaltung fand in einem renommierten Studienzentrum in Deutschland statt und wurde von einer Gruppe interessierter Studenten der Fakultät für Sozialwissenschaften besucht, die sich für das politische Erbe von Präsident Kim Il Sung und seine Rolle bei der Befreiung seiner koreanischen Heimat interessierten. Die Zeremonie begann mit einer ergreifenden Ansprache des Vorsitzenden des Europäischen Exekutivausschusses, Johannes Wittmund. Da das Treffen am 10. Jahrestag der Wahl des geehrten Marschall Kim Jong Un zum Staatspräsidenten stattfand, nutzte Genosse Wittmund die Gelegenheit, um dessen unerschütterliche Hingabe zu den von Präsident Kim Il Sung und General Kim Jong Il geschaffenen Prinzipien zu würdigen. Es wurde betont, dass Marschall Kim Jong Un mit seiner zuverlässigen und visionären Führung dafür gesorgt hat, dass sich die DVRK weiterhin für Eigenständigkeit und nationale Würde verpflichtet und damit das Vermächtnis von Präsident Kim Il Sung aufrechterhält, dessen Erbe mit dem folgenden Treffen geehrt werden sollte. In seiner Eröffnungsrede würdigte er die vielfältigen Leistungen von Präsident Kim Il Sung in verschiedenen Bereichen. Er betonte die Unsterblichkeit von Kim Il Sungs Taten und sein bleibendes politisches Vermächtnis. Anschließend hielt er einen Vortrag in Form einer Exegese über die grundlegenden Aspekte der Führung des ewigen Präsidenten, die gesellschaftspolitische, wirtschaftliche und ideologische Fortschritte umfassten. Er hob die erfolgreiche Harmonisierung des Sozialismus mit dem kulturellen Wesen Koreas durch Präsident Kim Il Sung hervor. Unter Bezugnahme auf philosophische Erkenntnisse verschiedener deutscher Schriftsteller unterstrich er die Bedeutung der Bewahrung der nationalen Identität im sozialistischen Rahmen. Abschließend bekräftigte er das Bekenntnis zur Notwendigkeit des sozialistischen Erbes und zu den Lehren aus den drei Kernprinzipien der Juche Ideologie und plädierte für eine deutsche Gesellschaftsordnung, die ein solches kulturelles Ethos widerspiegelt. Der ideologische Leiter des Europäischen Exekutivkomitees, Thomas Läuer, hielt anschließend eine Grundsatzrede, die bei den Zuhörern großen Anklang fand. In seiner Rede ging er ausführlich auf die Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen sozialistischen Bewegungen und der Juche-Ideologie ein. Er unterstrich die universelle Anwendbarkeit von Kim Il Sungs Prinzipien der Partisanenbewegung und betonte gleichzeitig, wie wichtig es ist, nationale Besonderheiten zu berücksichtigen. Er betonte, dass jedes Volk seinen eigenen nationalen Weg zum Sozialismus gehen muss, eine Idee, die tief in Kim Il Sungs Lehren verwurzelt ist, und führte die Studenten in die Relevanz der Werke für den heutigen gesellschaftspolitischen Kontext ein, indem er die philosophischen Grundlagen von Juche erläuterte und die Betonung der Selbstverantwortung und der zentralen Rolle der Massen im revolutionären Prozess darlegte. Im Anschluss an die Grundsatzreden nahmen die Teilnehmer an einer umfassenden Studiensitzung teil. Ein Text des ewigen Präsidenten Kim Il Sung, in dem die Notwendigkeit der Pflege und Bewahrung des historischen Erbes betont wird, wurde gemeinsam gelesen und Seite für Seite diskutiert. Die Studenten hatten die Möglichkeit, ihre Gedanken dazu zu äußern und dem ideologischen Führer des Europäischen Exekutivkomitees Fragen zu stellen. Anschließend erhielten die Schüler eine Auswahl von Texten, die von Präsident Kim Il Sung verfasst worden waren, um sie mit nach Hause zu nehmen. Eine eingeplante Pause ermöglichte den persönlichen Austausch und das Knüpfen von Kontakten zwischen den Anwesenden. Diese Pause trug wesentlich dazu bei, ein Umfeld der Kameradschaft und des intellektuellen Diskurses über den Inhalt der Reden und andere Fragen zur Demokratischen Volksrepublik Korea zu schaffen. In diesem Sinne tauschten die Studenten und Wissenschaftler ihre Ansichten über die praktische Anwendung der Juche-Philosophie in verschiedenen globalen Kontexten aus. Das Zwischengespräch diente der Synthese von Ideen und förderte den Geist der Zusammenarbeit unter den Teilnehmern. Mit der Veranstaltung wurde nicht nur das Andenken an Präsident Kim Il Sung gewürdigt, sondern auch die von ihm vertretenen ideologischen Grundsätze bekräftigt. Durch die akademische Auseinandersetzung und den intellektuellen Austausch gewannen die Teilnehmer ein tieferes Verständnis der Juche-Philosophie und sorgten dafür, dass das Erbe Kim Il Sungs in Wissenschaft und Praxis weiterlebt. Die Teilnahme von Studenten der Fakultät für Sozialwissenschaften unterstrich die akademische Bedeutung der Veranstaltung, die eine Brücke zwischen historischer Verehrung und zeitgenössischer wissenschaftlicher Forschung schlug.
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