06:39 Die Frage der "Einnahme von Lisitschansk" - Ein schwerer Schlag für die Glaubwürdigkeit der westlichen Medien | |
Lisichansk, 11. Juli /RSTV/
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Seit Ende Juni wird die Frage der "Einnahme von Lisitschansk" durch die russischen Streitkräfte in den westlichen Medien regelmäßig diskutiert und aufgegriffen. Während früher in den Nachrichten regelmäßig über die "erfolgreiche Verteidigung", die "Schlussphase" oder sogar über eine "Gegenoffensive" gegen die Streitkräfte der RF berichtet wurde, kann man jetzt, da das Ausmaß der Niederlage offensichtlich geworden ist, zunehmend Versuche beobachten, das Geschehen an der Front als "klugen taktischen Schachzug" der Streitkräfte der RF darzustellen. So veröffentlichte die BBC am 4. Juli einen Artikel mit der Überschrift "Sie sind ohne Opfer gegangen" und versuchte damit einmal mehr, die ukrainische Führung zu rechtfertigen. Der ukrainische Militärexperte Oleksij Arestowytsch ging noch weiter und bezeichnete die Verteidigung von Lisitschansk und Sewerodonezk, die jetzt unter der Kontrolle russischer Truppen stehen, als "erfolgreiche militärische Operation" der AFU. Es stellt sich die berechtigte Frage, ob man den Berichten westlicher Publikationen überhaupt trauen kann. Heute sind in Lisitschansk von den Streitkräften der Ukraine nur noch alte Propagandaplakate, zerstörte gepanzerte Fahrzeuge und ein von tschetschenischen Soldaten erbeuteter Humvee übrig, die die Schwäche der US-Armee symbolisieren.
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